INFOS ZUR STUDIE

Klicken Sie einfach auf die Überschriften, um mehr zu den einzelnen Punkten zu erfahren.

Was bedeutet eigentlich COPE ?


COPE ist eine besondere Form der Abkürzung des englischen Studientitels. Dieser lautet „Communicating prognosis to parents in the Neonatal ICU: Optimistic vs. PEssimistic“.

Der Deutsche Titel unseres Forschungsprojekts lautet: „Prognoseübermittlung an Eltern auf der Neugeborenen-Intensivstation: optimistisch oder pessimistisch?“.

Oft haben Akronyme eine eigene Bedeutung. Das Englische „to COPE (with something)“ bedeutet so viel wie „mit etwas zurechtkommen“, „mit etwas umgehen können“ oder „etwas meistern“. Das passt inhaltlich gut zu unserem Projekt. Wir glauben nämlich, dass die Art der Prognoseübermittlung einen Einfluss darauf hat, wie Eltern mit der Information umgehen können oder zurechtkommen. Deshalb möchten wir auch gerne besser verstehen, auf welche Art und Weise Eltern Informationen zum wahrscheinlichen Krankheitsverlauf ihres Kindes mitgeteilt bekommen wollen.



Was ist Ziel und Zweck der
COPE-Studie ?


Gerade frühe Frühgeburtlichkeit und damit verbundene Komplikationen stellen Eltern und Ärztinnen oft vor große Herausforderungen.

Dank des medizinischen Fortschritts sind viele Erkrankungen leicht erkennbar, in ihrem Verlauf vorhersagbar und gut behandelbar. Es gibt jedoch Situationen, in denen eine ernsthafte Diagnose gestellt wird und gleichzeitig nicht gut vorhergesagt werden kann, welchen Verlauf die diagnostizierte Erkrankung nehmen wird. Dies ist auch bei Komplikationen der Fall, die bei sehr früher Frühgeburtlichkeit typisch sind. Wenn ein Kind beispielsweise in den Tagen nach seiner Geburt eine schwere Hirnblutung erlebt, können Ärztinnen oft nur vorhersagen, dass das Risiko für spätere Gesundheitsstörungen oder das Versterben sehr hoch ist und die Behandlung der Kinder enorm belastend sein kann. Eine genaue Vorhersage, wie die Zukunft des Kindes aussehen wird, ist in der Regel nicht möglich. Wenn keine genaue Aussage über die Zukunft des Kindes gemacht werden, sondern nur ein wahrscheinlicher Verlauf vorhergesagt werden kann, spricht man auch von „prognostischer Grauzone“.

Wir wissen aus anderen Studien, dass Eltern im klinischen Alltag einer Neugeborenen-Intensivstation gut über die Situation ihres Kindes aufgeklärt werden wollen. Allerdings ist noch nicht bekannt, auf welche Art und Weise Eltern Informationen vermittelt bekommen möchten, die für sie belastend, schwierig und mit Ungewissheit verbunden sind.

Unsere Studie befasst sich aus diesem Grund mit der Forschungsfrage: Möchten Eltern den wahrscheinlichen Krankheitsverlauf ihres Frühgeborenen eher optimistisch oder eher pessimistisch erläutert bekommen?



Wie läuft die COPE-Studie ab ?


Die Studie findet als Online-Befragung auf der geschützten Plattform namens SoSci Survey statt. Die Befragung beginnt voraussichtlich am 01.04.2021.

Interessierte Eltern, die uns über das Kontaktformular oder direkt per E-Mail an COPE@uni-mainz.de kontaktiert haben, erhalten kurz darauf ihre persönlichen Zugangsdaten zur Onlinebefragung in zwei getrennten E-Mails vom Studienteam:

  1. In der ersten Nachricht erhalten die Eltern einen Link, der Sie zur passwortgeschützten Befragung führt. Für Ihre Unterlagen erhalten Eltern im Anhang derselben Nachricht außerdem die PDF-Version der folgenden Dokumente: „Studieninformation für Eltern bzw. Sorgeberechtigte“, „Einwilligungserklärung für Eltern bzw. Sorgeberechtigte“ und „Datenschutzrechtliche Informationen für Eltern bzw. Sorgeberechtigte“. Anmerkung: Wenn beide Elternteile teilnehmen, erhalten sie einen Link, der für beide gültig ist.
  2. Teilnehmende Eltern erhalten ihr persönliches Passwort aus Sicherheitsgründen in einer zweiten, separaten E-Mail. Jedes Passwort ist nur für die einmalige Bearbeitung der Studie gültig. Anmerkung: Nehmen beide Elternteile an der Studie teil, erhalten sie zwei Passwörter, das heißt ein Passwort pro Person.

Mit ihren persönlichen Zugangsdaten können die Studienteilnehmenden dann die Online-Befragung aufrufen und bearbeiten. Bevor die eigentliche Befragung beginnt, werden teilnehmende Eltern noch einmal nach ihrer Einwilligung in die Studienteilnahme gefragt. Entscheiden sie sich dagegen, wir die Studie automatisch beendet. Entscheiden Sie sich für die, dann beginnt automatisch die Befragung.

Die Befragung besteht aus zwei Teilen:


Im ersten Teil werden Eltern gebeten, ...

  • einige Informationen zu ihrer Person (u.a. Alter, Geschlecht, schulische und berufliche Ausbildung, Beschäftigung medizinischer Hintergrund) und ...
  • zum Leben mit einem (ehemals) Frühgeborenen (z.B. wie dessen Geburt das eigene Leben verändert hat) anzugeben ...
  • sowie einige standardisierte Fragen z.B. zum eigenen Umgang mit besonderen Lebensereignissen zu beantworten.

Im zweiten Teil sehen Eltern ...

  • zuerst einen kurzen Erklärfilm mit Hintergrundinformationen, die helfen, die darauffolgenden Ärztinnen-Eltern-Gespräche zu verstehen, ...
  • dann nacheinander zwei Videos eines Prognosegesprächs ...
  • und werden anschließend gebeten, einige Fragen dazu zu beantworten.

Ein paar nützliche Tipps, wenn Sie teilnehmen:

  • Nehmen Sie sich für die Bearbeitung der Studie insgesamt etwa 30 bis 40 Minuten Zeit.
  • Suchen Sie sich dafür einen möglichst ruhigen Ort oder benutzen Sie Kopfhörer, damit Sie den Ton der Videos gut hören.
  • Bearbeiten Sie die Studie am besten an einem Computer. An einem größeren Bildschirm sehen Sie die Videos, aber auch die Fragen und Antworten besser.





Wer kann an der COPE-Studie teilnehmen ?


In dieser Studie befragen wir Eltern ehemals Frühgeborener mit einem sehr niedrigen Geburtsgewicht (kleiner als 1500 Gramm), da diese mit dem Thema frühe Frühgeburt und den damit verbundenen Herausforderungen sowie mit Ärztinnen-Eltern-Gesprächen auf der Neugeborenen-Intensivstation vertraut sind. Es können sowohl beide Elternteile desselben Frühgeborenen, als auch einzelne Elternteile, d.h. beispielsweise nur die Mutter / eine der Mütter oder nur der Vater / einer der Väter an unserer Studie teilnehmen.

Eingeschlossen werden alle interessierten Elternteile oder -paare, wenn ihr Frühgeborenes zwischen 2010 und 2020 auf der Neugeborenen-Intensivstation der Universitätsmedizin Mainz behandelt wurde. Außerdem sollten teilnehmende Eltern gut Deutsch verstehen, weil alle Materialien auf Deutsch verfasst sind. Die Teilnahme ist nur möglich, wenn interessierte Eltern bzw. Teilnehmende Ihre freiwillige Einwilligung in die Studienteilnahme erklärt haben (s. „Einwilligungserklärung für Eltern bzw. Sorgeberechtigte“).

Neben diesen sogenannten Einschlusskriterien gibt es allerdings auch sogenannte Ausschlusskriterien. Wenn Sie eines dieser Ausschlusskriterien erfüllen, bedeutet das, dass Sie nicht an der Studie teilnehmen können. Das ist der Fall, wenn Sie eine akute psychische Erkrankung haben (z.B. eine schwere Depression), nicht gut Deutsch verstehen oder uns Ihre Erklärung der freiwilligen Einwilligung in die Studie fehlt.

Wenn Sie unsicher sind, ob sie teilnehmen können oder nicht, dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.



Was sind erwartete Risiken und was ist der Nutzen der COPE-Studie ?


Für teilnehmende Eltern birgt die Studienteilnahme vermutlich keinen unmittelbaren persönlichen Nutzen. Die Ergebnisse können allerdings dazu beitragen, besser zu verstehen, auf welche Art und Weise Eltern Informationen vermittelt bekommen möchten, die für sie belastend, schwierig und mit Ungewissheit verbunden sind.

Mit der Teilnahme an der COPE-Studie sind keine relevanten Risiken verbunden. Möglicherweise werden Sie sich im Rahmen der Studie jedoch an Momente erinnern, als Ihr Kind in Mainz auf der Neugeborenen-Intensivstation behandelt wurde. Wenn Sie sich während der Studie durch die Erinnerung an die Zeit, in der Ihr Kind auf der Neugeborenen-Intensivstation versorgt wurde, stark belastet fühlen, kann das ein sogenanntes Abbruchkriterium sein. Das heißt, dass Sie Ihre Teilnahme dann vorzeitig beenden können. Dazu können Sie einfach das Browserfenster schließen. Wichtig: Durch die vorzeitige Beendigung bzw. den Abbruch der Studie entstehen Ihnen keine Nachteile.



Freiwilligkeit der Studienteilnahme und Widerrufsmöglichkeit


Die Teilnahme an der COPE-Studie ist freiwillig. Wenn beide Elternteile oder auch nur ein Elternteil (Vater oder Mutter) nicht an der Studie teilnehmen möchte/n, erfährt dadurch niemand Nachteile.

Teilnehmende Eltern können außerdem jederzeit und ohne Angabe von Gründen die Einwilligung zur Teilnahme an der Studie widerrufen (mündlich oder schriftlich auf dem Postweg oder per E-Mail) und der Weiterverarbeitung der (Studien-)Daten widersprechen, ohne dass ihnen selbst, dem eigenen Partner/ der eigenen Partnerin oder dem eigenen Kind dadurch Nachteile entstehen. Die personenbeziehbaren Daten und Angaben im Rahmen der Online-Befragung werden in diesem Fall gelöscht. Der Widerruf wird erst ab dem Zeitpunkt des Zuganges der Erklärung bei der Universitätsmedizin Mainz wirksam. Er hat keine Rückwirkung, d.h. die Verarbeitung der Daten bis zu diesem Zeitpunkt bleibt rechtmäßig.

Freiwilligkeit der Studienteilnahme und Widerrufs-möglichkeit


Die Teilnahme an der COPE-Studie ist freiwillig. Wenn beide Elternteile oder auch nur ein Elternteil (Vater oder Mutter) nicht an der Studie teilnehmen möchte/n, erfährt dadurch niemand Nachteile.

Teilnehmende Eltern können außerdem jederzeit und ohne Angabe von Gründen die Einwilligung zur Teilnahme an der Studie widerrufen (mündlich oder schriftlich auf dem Postweg oder per E-Mail) und der Weiterverarbeitung der (Studien-)Daten widersprechen, ohne dass ihnen selbst, dem eigenen Partner/ der eigenen Partnerin oder dem eigenen Kind dadurch Nachteile entstehen. Die personenbeziehbaren Daten und Angaben im Rahmen der Online-Befragung werden in diesem Fall gelöscht. Der Widerruf wird erst ab dem Zeitpunkt des Zuganges der Erklärung bei der Universitätsmedizin Mainz wirksam. Er hat keine Rückwirkung, d.h. die Verarbeitung der Daten bis zu diesem Zeitpunkt bleibt rechtmäßig.



Datenschutzrechtliche Informationen


Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden zur Beschreibung der Teilnehmenden z.B. Alter, Geschlecht und der Umgang mit besonderen Lebensereignissen erfragt. Zudem werden charakteristische Gesundheitsdaten des Kindes, z.B. das Schwangerschaftsalter bei Geburt erfasst. Diese Daten dienen lediglich dazu, die Ergebnisse der Studie besser verstehen zu können.

Alle Angaben und Aussagen, die Studienteilnehmende im Rahmen der Studie machen, werden absolut vertraulich behandelt.

Das heißt:

Alle Mitarbeiterinnen des COPE-Studienteams halten die datenschutzrechtlichen Bestimmungen ein.

Alle persönlichen Angaben und Aussagen im Rahmen der Studie werden absolut vertraulich behandelt. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist die freiwillige Einwilligung der teilnehmenden Eltern (Art. 6 Abs. 1 Buchst. c) DSGVO).

Damit Ihre persönlichen Daten und die Gesundheitsdaten Ihres Kindes nicht zu Ihnen oder Ihrem Kind zurückverfolgt werden können, werden diese durch einen wertneutralen Code (z.B. ABCD00) ersetzt. Dieses Verfahrenen nennt man Pseudonymisierung. Die Liste mit den Pseudonymisierungsschlüsseln wird getrennt von allen anderen Daten passwortgeschützt gespeichert und bei einer unabhängigen, d.h. nicht direkt an der Studie beteiligten Mitarbeiterin der Universitätsmedizin Mainz gelagert. Der Zugang zu den (Studien-)Daten sowie der Kodierungsliste und damit zu einer potenziellen Rückentschlüsselung liegt einzig bei den mit dieser Studie befassten Mitarbeiterinnen.

Die Auswertung der erhobenen (Studien-)Daten erfolgt ebenfalls ausschließlich durch die Studienleiterin und die an der Studie unmittelbar beteiligten Mitarbeiterinnen. Die Arbeit mit den erfassten Daten erfolgt ausschließlich auf zugangsgeschützten Computern der Universitätsmedizin Mainz. Die Verarbeitung der erfassten Daten erfolgt ausschließlich zum Zweck der COPE-Studie.

Alle erfassten Daten werden auf zugangsgeschützten Computern bearbeitet und anschließend für zehn Jahre im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz sicher und geschützt aufbewahrt.

Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Veröffentlichung der Studienergebnisse erfolgt in anonymisierter Form. Bei anonymisierten Daten ist kein Rückschluss mehr auf die teilnehmenden Eltern oder ihr Kind möglich.

Studienteilnehmerinnen haben jederzeit das Recht, Auskunft über ihre personenbezogenen Daten (einschließlich unentgeltlicher Überlassung einer Kopie) zu erhalten und eine Einschränkung, Übertragung, Berichtigung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Weiterhin können Sie der Verarbeitung Ihrer Daten widersprechen.


Eine ausführliche Auflistung aller Rechte sowie die Bezeichnung der entsprechenden Artikel der DS-GVO finden die Studienteilnehmerinnen im Dokument „Datenschutzrechtliche Informationen“, d.h. im Downloadbereich am Fuße dieser Seite. Außerdem erhalten alle teilnehmenden Eltern eine Kopie (PDF) des Dokuments per E-Mail.


Verantwortlich für die Datenverarbeitung ist der Studienleiter Dr. med. André Kidszun.

Teilnehmenden Eltern steht bei Unstimmigkeiten ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde ihrer Wahl zu: Die zuständige Aufsichtsbehörde für die Universitätsmedizin Mainz ist der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz (poststelle@datenschutz.rlp.de). Der Datenschutzbeauftragten der Universitätsmedizin Mainz kann über datenschutz@unimedizin-mainz.de kontaktiert werden.

Datenschutz-rechtliche Informationen


Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden zur Beschreibung der Teilnehmenden z.B. Alter, Geschlecht und der Umgang mit besonderen Lebensereignissen erfragt. Zudem werden charakteristische Gesundheitsdaten des Kindes, z.B. das Schwangerschaftsalter bei Geburt erfasst. Diese Daten dienen lediglich dazu, die Ergebnisse der Studie besser verstehen zu können.

Alle Angaben und Aussagen, die Studienteilnehmende im Rahmen der Studie machen, werden absolut vertraulich behandelt.

Das heißt:

Alle Mitarbeiterinnen des COPE-Studienteams halten die datenschutzrechtlichen Bestimmungen ein.

Alle persönlichen Angaben und Aussagen im Rahmen der Studie werden absolut vertraulich behandelt. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist die freiwillige Einwilligung der teilnehmenden Eltern (Art. 6 Abs. 1 Buchst. c) DSGVO).

Damit Ihre persönlichen Daten und die Gesundheitsdaten Ihres Kindes nicht zu Ihnen oder Ihrem Kind zurückverfolgt werden können, werden diese durch einen wertneutralen Code (z.B. ABCD00) ersetzt. Dieses Verfahrenen nennt man Pseudonymisierung. Die Liste mit den Pseudonymisierungsschlüsseln wird getrennt von allen anderen Daten passwortgeschützt gespeichert und bei einer unabhängigen, d.h. nicht direkt an der Studie beteiligten Mitarbeiterin der Universitätsmedizin Mainz gelagert. Der Zugang zu den (Studien-)Daten sowie der Kodierungsliste und damit zu einer potenziellen Rückentschlüsselung liegt einzig bei den mit dieser Studie befassten Mitarbeiterinnen.

Die Auswertung der erhobenen (Studien-)Daten erfolgt ebenfalls ausschließlich durch die Studienleiterin und die an der Studie unmittelbar beteiligten Mitarbeiterinnen. Die Arbeit mit den erfassten Daten erfolgt ausschließlich auf zugangsgeschützten Computern der Universitätsmedizin Mainz. Die Verarbeitung der erfassten Daten erfolgt ausschließlich zum Zweck der COPE-Studie.

Alle erfassten Daten werden auf zugangsgeschützten Computern bearbeitet und anschließend für zehn Jahre im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz sicher und geschützt aufbewahrt.

Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Veröffentlichung der Studienergebnisse erfolgt in anonymisierter Form. Bei anonymisierten Daten ist kein Rückschluss mehr auf die teilnehmenden Eltern oder ihr Kind möglich.

Studienteilnehmerinnen haben jederzeit das Recht, Auskunft über ihre personenbezogenen Daten (einschließlich unentgeltlicher Überlassung einer Kopie) zu erhalten und eine Einschränkung, Übertragung, Berichtigung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Weiterhin können Sie der Verarbeitung Ihrer Daten widersprechen.


Eine ausführliche Auflistung aller Rechte sowie die Bezeichnung der entsprechenden Artikel der DS-GVO finden die Studienteilnehmerinnen im Dokument „Datenschutzrechtliche Informationen“, d.h. im Downloadbereich am Fuße dieser Seite. Außerdem erhalten alle teilnehmenden Eltern eine Kopie (PDF) des Dokuments per E-Mail.


Verantwortlich für die Datenverarbeitung ist der Studienleiter Dr. med. André Kidszun.

Teilnehmenden Eltern steht bei Unstimmigkeiten ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde ihrer Wahl zu: Die zuständige Aufsichtsbehörde für die Universitätsmedizin Mainz ist der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz (poststelle@datenschutz.rlp.de). Der Datenschutzbeauftragten der Universitätsmedizin Mainz kann über datenschutz@unimedizin-mainz.de kontaktiert werden.



Kontaktdaten des Studienteams


cand. med. F. Forth
Abteilung für Neonatologie
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
Universitätsmedizin Mainz
Langenbeckstr. 1
55131 Mainz

E-Mail: COPE@uni-mainz.de
Tel.: 06131 17-9538 (cand. med. F. Forth | Büro)

Telefonisch erreichen Sie uns von Montag bis Mittwoch und freitags jeweils zwischen 8:00 Uhr und 16:00 Uhr. Tipp: Wenn Sie uns telefonisch nicht erreichen, versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut oder schreiben Sie uns eine E-Mail und wir rufen Sie zurück. Wir sind ein kleines Team und bemüht, Ihnen möglichst zeitnah zu antworten!





DOWNLOADS

Alle Dokumente erhalten Sie auch noch einmal vom Studienteam, wenn Sie sich für eine Teilnahme entscheiden. Diese schicken wir Ihnen zusammen mit dem Link zur Online-Befragung. Bitte lesen Sie sich die Informationsschreiben sorgfältig durch. Wenn Sie Fragen dazu haben, etwas nicht verstehen, noch mehr dazu erfahren wollen oder es aus anderen Gründen wünschen, sprechen wir gerne noch einmal mit Ihnen darüber.

Flyer als PDF


Studieninformation als PDF


Datenschutzrechtliche Informationen als PDF


Einwilligungserklärung als PDF






×